Die Familienpolitischen Informationen 2024/ 4 der eaf Bund sind erschienen.
Lesen Sie sie: hier.
Die Familienpolitischen Informationen 2024/ 4 der eaf Bund sind erschienen.
Lesen Sie sie: hier.
Am 28.11. um 19.00 Uhr hat die dritte Livestream-Debatte unserer Reihe „Was heißt Geschlechtergerechtigkeit?“ stattgefunden. Diesmal mit der ehemaligen GEW-Chefin Ursula Kruse und der Vorsitzenden der CDU-Stadtratsfraktion Dresden Heike Ahnert. Wie immer wurde unter reger Beteiligung des Publikums heiß, aber fair diskutiert. Kurz: Ein überaus gelungener Abend mit tollen Diskussionspartnerinnen, exzellenter Moderation (Georg Teichert), engagierten Gästen und, last but not least, dem Team von Sachsen Fernsehen, das wie immer angenehm unaufgeregt und hochprofessionell die eaf-Debatte auf Sendung gebracht hat.
Wow, unsere eaf-Debatte hat es in die Terminvorschau der Sächsischen Staatsregierung geschafft!
Staatsminister Christian Piwarz nimmt an der Diskussionsrunde: »Gendern oder nicht gendern – Warum regen wir uns so auf?« teil.
Zeit: 19:00 – 20:00 Uhr
Ort: Studio der GS eaf Sachsen, Universitätsstraße 2, 04109 Leipzig
Wer in Bus und Bahn unterwegs ist, hat es schon auf den Bildschirmen gesehen: Am 28.11. um 19.00 Uhr findet die dritte Livestream-Debatte unserer Reihe „Was heißt Geschlechtergerechtigkeit?“ statt. Diesmal mit der ehemaligen GEW-Chefin Ursula Kruse und dem sächsischen Kultusminister Christian Piwarz. Schalten Sie ein! Wer gerne im Studio mitdiskutieren möchte, melde sich bitte bei uns: olaf.schmidt@eaf-sachsen.de
Wir wollen immer besser werden. Darum haben wir uns am Wochenende haben wir uns mit unserer Jugendredaktion von dem preisgekrönten Filmemacher und Dokumentarfilmer Tom Fröhlich („Ink of Yam“, „Das perfekte Schwarz“) weiterbilden lassen: Filmproduktion, Themenfindung, Interviewführung, Aufbau eines Spannungsbogens, welche Musik ist gut für welche Bilder… Selten so viel in so kurzer Zeit gelernt.
Die Evangelische Aktionsgemeinschaft für Familienfragen (eaf Sachsen e.V.) (eaf-Sachsen) setzt am 28. November ihr Debattenformat „Was heißt geschlechtergerecht?“ fort. Das „Gendern“ lässt niemanden kalt. Jede und jeder hat dazu eine Meinung, zwischen unbedingter Befürwortung („Geschlechtergerechtigkeit“) und allergischer Reaktion („Genderwahn“) gibt es offenbar kaum eine neutrale Position. Aber warum regt uns „Gendern“ eigentlich so auf? Wir wollen in dieser eaf-Debatte einen Schritt zurücktreten und uns nicht über Pro und Contra streiten, sondern nach den Gründen fragen, warum geschlechtergerechte oder geschlechtersensible Sprache, das sogenannte Gendern, so polarisiert und so starke emotionale Reaktionen hervorruft.
Die komplette PM finden Sie: hier.
Das AGF-Papier zu Vorschlägen der Europäischen Kommission zur Prävention und Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern im Internet finden Sie: hier.
Triggerwarnung: Das November-Familienmagazin behandelt sensible Themen wie Tod, Trauer und das Thema Sternenkinder. Diese Inhalte können emotional belastend sein und Erinnerungen an persönliche Verluste hervorrufen. Bitte achte auf dein Wohlbefinden und ziehe in Betracht, die Sendung zu pausieren oder abzubrechen, wenn du dich unwohl fühlst. Es ist wichtig, in solchen Momenten auf sich selbst zu achten.
Das November-Familienmagazin „Familienfragen – DAS familienmagazin für Sachsen“ widmet sich dem Thema „Tod und Trauer“. Im wunderbaren Familienzentrum Annaberg haben wir uns mit Beraterinnen, Selbsthilfegruppen und einer Fotografin über „Sternenkinder“ unterhalten. Es waren berührende Interviews mit beeindruckenden hochprofessionellen Akteurinnen, die lange bei uns nachhallen werden.
Vor 30 Jahren verpflichtete der Gesetzgeber den Staat auf den Verfassungsgrundsatz, die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern durchzusetzen. Zahlreiche Gender Gaps belegen jedoch, dass diese bis heute nicht erreicht ist. Für die ökonomische Gleichstellung von Frauen und Männern ist fair geteilte Sorgearbeit von zentraler Bedeutung. Lesen Sie die Pressemitteilung: hier.
Am 28. November ist es wieder soweit: Wir diskutieren wieder. Diesmal über das Thema „Gendern“. Allerdings wollen wir einen Schritt zurücktreten und uns nicht über Pro und Contra streiten, sondern nach den Gründen fragen: Warum polarisiert das „Gendern“, derartig und ruft so starke emotionale Reaktionen hervor? Geht es tatsächlich nur um Sprache? Und: Wie können wir die emotionale Diskussion versachlichen?
Demnächst verraten wir auch, welcher „special guest“ sein Kommen angekündigt hat. Bis dahin bitten wir Sie um ein wenig Geduld und darum, an unserer kurzen Umfrage zum Thema „Gendern“ teilzunehmen. Dazu müssen Sie nur diesen Button anklicken: