
Sie finden ihn: hier.

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Waren Frauen in der DDR-Diktatur wirklich emanzipierter als im kapitalistischen Westen Deutschlands? Oder ist das nur ein Klischeebild, das sich spätestens mit der Wiedervereinigung 1990 erledigt hat? Darüber diskutierten am 11. Dezember um 19.00 Uhr Christiane Eisler und Eva-Maria von Hollen.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.

Eben erreicht uns der Vereinsjahresbrief des Familienzentrums Annaberg, den wir wie immer sehr gelungen und spannend finden. Aber schauen Sie selbst, und zwar: hier.
In Sachsen sind mehr als eine Million Menschen über 65 Jahre alt, 363.000 Menschen sind pflegebedürftig. Im Freistaat werden derzeit mehr als 310.000 pflegebedürftige Menschen in ihrer vertrauten Umgebung zu Hause versorgt. Das funktioniert nur durch das tägliche Engagement von ca. 450.000 pflegenden Angehörigen. Darum dreht es sich in dieser Ausgabe von „Familienfragen – Das crossmediale Familienmagazin für Sachsen“ .

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
In Sachsen sind mehr als eine Million Menschen über 65 Jahre alt, 363.000 Menschen sind pflegebedürftig. Im Freistaat werden derzeit mehr als 310.000 pflegebedürftige Menschen in ihrer vertrauten Umgebung zu Hause versorgt. Das funktioniert nur durch das tägliche Engagement von ca. 450.000 pflegenden Angehörigen. Darum dreht sich in dieser Sendung alles. Erstausstrahlung ist am 12. Dezember 2025.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
Jenseits der Klischees: Was können Ost- und Westfrauen voneinander lernen?
Waren Frauen in der DDR-Diktatur wirklich emanzipierter als im kapitalistischen Westen Deutschlands? Oder ist das nur ein Klischeebild, das sich spätestens mit der Wiedervereinigung 1990 erledigt hat? Darüber diskutieren am 11. Dezember um 19.00 Uhr Christiane Eisler und Eva-Maria von Hollen. Schalten Sie ein und diskutieren Sie mit – im Chat oder live im Studio.

Ja, zugegeben: Die Filmerei für das Familienmagazin macht uns Spaß. Auch und besonders die „Außendrehs“, bei denen wir immer wieder die interessantesten und nettesten Personen treffen. Zum Beispiel, für die Folge „Halt im Glauben – Kraftquelle für Familien“, Prof. Dr. Yemima Hadad, Judaistin an der Universität Leipzig. Vielen Dank für das angenehme und zugleich tiefgründige Gespräch über die Rolle der Familie im Judentum! Und natürlich gab es eine Tasse der Herzen.

Am 20. und 21. November haben sich die eaf-Landesarbeitskreise zum Arbeitsreffen im Herzen der Bundeshauptstadt getroffen. Wie immer war der Austausch mit den Brüdern und Schwestern intensiv, und wir haben uns über viele spannende und berührende Begegnungen und Impulse gefreut.

Holocaust und Antisemitismus gehen uns alle an. Die eaf Sachsen plant schon länger, sich insbesondere mit dem Thema Antisemitismus zu befassen. Darum weisen wir gerne auf zwei hochinteressante Zoom-Vorträge der Reihe #PerspektivenDurchDenken des Instituts für Germanistik der Universität Leipzig am 27. November und am 11. Dezember hin.

Heute hatten wir Christiane Händel, Referentin für Frauengesundheit und soziale Fragen bei der Frauenarbeit der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, im Studio zu Gast, und zwar als Expertin für das Thema „Wer kümmert sich? Pflegende Angehörige und Young Carer in Sachsen“ (Familienfragen 25/5). Vielen Dank: War sehr ergiebig und hat Spaß gemacht! Dafür gab es natürlich eine Tasse der Herzen.