Outtakes Familienfragen 2

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Bevor eine Sendung Familienfragen der eaf Sachsen e.V. fertig ist, gibt es manchmal mehrere Anläufe. Diesmal haben wir die Outtakes für’s Publikum zusammengestellt, um gleich Vorfreude auf die nächste Ausgabe des Familienmagazins für Sachsen zu wecken.

Erstausstrahlung von Familienfragen Nr. 3 am 9. Oktober 2021, 18:00 Uhr bei Sachsen Fernsehen.

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Familienpolitische Forderungen aufgestellt

Bundestagswahl21Familienpolitik

Heute haben wir unsere familienpolitischen Forderungen für die neue Legislaturperiode vorgestellt! Denn die Familienpolitik steht in den kommenden Jahren vor der großen Herausforderung, die negativen Folgen der Pandemie für Familien aufzufangen. Gleichzeitig muss sie vorausschauend dafür sorgen, dass Familien im Alltag wie auch in Ausnahme- und Krisensituationen die Unterstützung erhalten, die sie brauchen. Worauf es dabei ankommt, haben wir in insgesamt neun Forderungen zusammengefasst.

Online-Befragung pädagogische Fachkräfte

Online-Befragung

Im Rahmen des Forschungsprojektes „Entwicklung familiärer Konflikte in Zeiten von Corona – Fokus Sachsen (KonFa)“ lädt das Zentrum für Forschung, Weiterbildung und Beratung an der ehs Dresden pädagogische Fachkräfte in Sachsen und alle, die in verschiedenen Bereichen professionell mit Familien arbeiten, zu einer Online-Befragung über ihre Arbeit mit Familien seit Beginn der Corona-Pandemie ein. Die Einladung und nähere Informationen finden Sie: hier

Aktionsplan zur Integration von Alleinerziehenden in den Arbeitsmarkt

AktionsplanAlleinerziehendeArbeitsmarktVeranstaltung

Der Landesfrauenrat Sachsen e.V. lädt am 12.11.2021 zum FachtagSächsischer Aktionsplan zur Integration von Alleinerziehenden in den Arbeitsmarkt – Strategien und Empfehlungen“ ein. Auf dem Programm stehen u.a. Inputs zur aktuellen Situation von Alleinerziehenden in Sachsen und eine Diskussion zum Landesaktionsplan zur Integration von Alleinerziehenden in den Arbeitsmarkt. Ausführliche Informationen zum Ablauf und Programm finden Sie: hier. Die WEBEX-Zugangsdaten, um online an der Fachtagung teilzunehmen: hier.

„Viel Gegend und kein Bus – Familienleben im ländlichen Raum“

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In Folge 2 des TV-Magazins „Familienfragen“ von EAF Sachsen e.V. und SACHSEN FERNSEHEN dreht sich alles um den ländlichen Raum. Wo liegen Probleme und Bedarfe? Aber auch: Welche Vorteile bietet der ländliche Raum?

Zur Sendung geht es hier lang: https://youtu.be/KEo-YXhpJnU

Themen:

  • Moderator Jan Witza im Gespräch mit den Studiogästen Franziska Woyke und Astrid Kuhn von der Familienbildungsstätte Bischofswerda.
  • Wie viel ist der Politik der ländliche Raum wert? Martin Dulig, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsident, gibt Antworten.
  • 30 Jahre Familienzentrum Annaberg: Nadja Hiller und Christiane Warnat-Lehker stellen das Familienzentrum und ihre Arbeit vor.
  • Doro und Alex befragen Jugendliche: Warum seid Ihr weg vom Dorf?

Hier geht’s zum begleitenden Gewinnspiel der Sendung: https://eaf-sachsen.de/2021/08/09/verlosung-zur-sendung-viel-gegend-und-kein-bus-familienleben-im-laendlichen-raum/

Wahlprogramm-Check

Bundestagswahl21

Vom 13. bis zum 16. September veranstalten die Katholische Erwachsenenbildung Sachsen, die Katholische Akademie Bistum Dresden-Meißen, das Bildungsgut Schmochtitz Sankt Benno und die Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen „Debatten vor Ort“ zum Thema „Ohne Orientierung? Der Wahlprogramm-Check zum christlichen Menschenbild“. Veranstaltungsorte und Termine finden Sie: hier.

Verlosung zur Sendung „Viel Gegend und kein Bus – Familienleben im ländlichen Raum“

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In Folge 2 des TV-Magazins „Familienfragen“ von EAF Sachsen e.V. und SACHSEN FERNSEHEN dreht sich alles um den ländlichen Raum. Wo liegen Probleme und Bedarfe? Aber auch: Welche Vorteile bietet der ländliche Raum?

Um am Gewinnspiel teilzunehmen beantworten Sie bitte folgende Frage: Wie alt ist das Familienzentrum Annaberg geworden?

Zur Sendung geht es hier lang: https://youtu.be/KEo-YXhpJnU

Was gibt es zu gewinnen?

5 Exemplare des Kinderbuches „BEN THEODOR FONTANE UND DER GEMEINE PUDDINGDIEB“ von Nina Weimann-Sandig, Oliver Ruf (Illustrator)

So wie viele andere Kinder wünscht sich Ben Theodore Fontane, eines Tages ein herausragender Fußballprofi zu werden. An einem ganz normalen Schultag bekommt er aber plötzlich komisches, starkes Nasenbluten und muss dringend ins Krankenhaus. Dort lernt er Christopher kennen, ein gleichaltriges Kind aus Hamburg. Christopher leidet an einer Krankheit, die sich Leukämie nennt. Er ist sehr schwach und kann nicht mit den anderen Kindern im Krankenhaus spielen. Sein Magen ist durch die Krankheit so geschwächt, dass er nur noch Pudding essen kann. Nach einiger Zeit verschwinden jedoch alle Puddings plötzlich und Christopher kann nichts mehr zum Essen bekommen. Es geht ihm sehr schlecht und Ben beschließt, den Fall zu recherchieren, um den Dieb zu ertappen. Dafür gründet er ein Detektivteam mit Emily, Willy und Speedy. Aber wer steckt hinter dem gemeinen Puddingraub? Und welche Rolle spielt der gemeine Pickel-Paule? Begib dich mit uns auf die Reise und erfahre, wie die Geschichte weitergeht.

Teilnahmebedingungen

Teilnahmeschluss ist der 30. September 2021, 0:00 Uhr.  Unter allen Teilnehmenden, die sich per Mail bei familienfragen@eaf-sachsen.de melden, entscheidet das Los.

Bitte beantworten Sie die Frage: Wie alt ist das Familienzentrum Annaberg geworden?

Teilnehmen können alle ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland, außer den Mitarbeitenden der eaf Sachsen sowie deren Angehörige und Mitglieder des Vorstandes der eaf Sachsen e.V. .

Pro Person besteht je eine Teilnahmemöglichkeit. Die Teilnahme über die Einschaltung Dritter, z. B. Gewinnspielagenturen, ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung des Gewinns und der Rechtsweg sind ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

„Da wird viel Aufarbeitung nötig sein“

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In der nächsten Ausgabe unseres TV-Magazins „Familienfragen“, das am 7. August um 18 Uhr bei Sachsen Fernsehen ausgestrahlt wird, dreht sich alles um das Familienleben im ländlichen Raum. In der Sendung befragt Moderator Jan Witza Franziska Woyke und Astrid Kuhn von der Familienbildungsstätte Bischofswerda über ihre Arbeit und die Besonderheiten des „ländlichen Raums“. Wir haben eine Drehpause zu einem kleinen Vorab-Interview mit den beiden genutzt. 

Wie geht es der Familienbildungsstätte Bischofwerda am Ende der Corona-Pandemie?

FRANZISKA WOYKE: Der Familienbildungsstätte geht es in dem Sinne gut, dass es jetzt alles sehr schnell wieder losgeht und wir jetzt wieder voll in unserem Wirken sind. Am Anfang hatten wir Befürchtungen, ob uns alle Menschen gleich wieder finden werden. Und dann waren wir sehr überrascht: Als bekannt wurde, dass wir wieder in allen Bereichen arbeiten dürfen, haben die Telefone sofort geklingelt. Während der Pandemie ist der Beratungsbedarf ja sehr angestiegen, und wir haben unsere Angebote ausgebaut. Das werden wir auch erst einmal beibehalten.

ASTRID KUHN: Mir fällt vor allem auf: Wenn ich mit Eltern in Kontakt komme – seit ein paar Wochen wieder stärker -, wollen die viel loswerden und darüber reden, wie sie die Zeit verbracht haben, was sie schrecklich fanden, was sie aber auch positiv für ihre Familien festgestellt haben. Da wird viel Aufarbeitung nötig sein in den nächsten Wochen und Monaten, auch für uns.

WOYKE: Ja. Wir sind auch selbst als Team in so einen Prozess gekommen: Was nehmen wir aus der Zeit mit? Was wollen wir verändern? Welche veränderten Angebote wollen wir beibehalten, aber was wollen wir vielleicht an unserer Arbeitsweise und Angeboten verändern?

Wie haben Sie während des Lockdowns mit den Familien Kontakt gehalten?

WOYKE: Durch Telefonberatung und Einzelangebote, die wir ja durchführen durften, wenn es einen Negativ-Test gab. Es gab da also keinen totalen Abriss. Aber jetzt sind natürlich wieder alle offenen und großen Angebote möglich, was einfach schön ist. So kann auch wieder Austausch zwischen den Familien stattfinden.

Welche Kanäle setzten Sie ein, um Ihre Angebote bekannt zu machen?

KUHN: Wir haben alle unsere Angebote bei Fabisax – die Familiendatenbank eingepflegt. Wir wollen auch mit den Eltern ins Gespräch darüber kommen: Kennt ihr die Seite, habt ihr die schon einmal wahrgenommen? Vielleicht hilft die Werbekampagne, dass Fabisax noch etwas mehr ins Bewusstsein rückt.

WOYKE: Darüber hinaus arbeiten wir ganz viel mit Werbematerialien. Das heißt, wir stellen selbst Flyer her für unsere jeweiligen Angebote. Wir dürfen das Material bei Kinderärzten und anderswo auslegen. Aber wir nutzen auch die örtlichen Medien und setzen zum Beispiel Artikel in die Zeitungen. Und wir haben eine Homepage…

KUHN: Eine sehr gute Homepage!

WOYKE: Und sind bei Facebook aktiv.

KUHN: Nicht zu vergessen: Eine kleine Einrichtung wie unsere, die dezentral arbeitet, lebt auch ganz viel von Mund- zu-Mund-Propaganda. Mütter und Väter, die einmal in unseren Gruppen waren, kommen auch ganz oft mit dem nächsten Kind wieder. Sie erfahren davon auch über Freundinnen, die sich austauschen. Oder sie nehmen uns wahr, wenn wir in Kindereinrichtungen sind, und bekommen auf diese Weise mit, was wir an Veranstaltungen bieten.

Interview: Olaf Schmidt

Das Interview finden Sie auch als pdf: hier.

19.07.2021 | Newsletter 2/2021

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Der neue Newsletter mit vielen Informationen rund um die Arbeit der eaf, Veranstaltungen und weiteren Themen ist erschienen. Sie finden ihn: hier

Fachtag Müttergesundheit

Bundestagswahl21FamilienpolitikFamilienverbändeMüttergesundheit

Die Beiträge der Expertinnen beim Fachtag ‚Ich bin hier nur die Mutter…‘ sollen ein entspanntes Nachlesen ermöglichen. Außerdem finden Sie das Grußwort der Beigeordneten für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Wohnen Dresden, Dr. Kristin Klaudia Kaufmann, Dresden und das Abschlusswort der Staatsministerin für Soziales und gesellschaftlichen Zusammenhalt, Petra Köpping, zum Nachschauen.