„Die jetzige „spontane“ Digitalisierung zwingt uns mehr kollaborativ und kooperativ zu arbeiten.“
Janet Torres-Lupp ist Medienpädagogin der AWO SPI GmbH und Projektleiterin der Koordinierungsstelle Medienbildung (KSM).
„Die jetzige „spontane“ Digitalisierung zwingt uns mehr kollaborativ und kooperativ zu arbeiten.“
Janet Torres-Lupp ist Medienpädagogin der AWO SPI GmbH und Projektleiterin der Koordinierungsstelle Medienbildung (KSM).
„Die Erkenntnis, wer die eigentlich „Systemrelevanten“ sind und wer eigentlich die Gesellschaft zusammenhält, muss sich endlich in einer veränderten Ausrichtung der Sozialpolitik niederschlagen.“
Dietrich Bauer ist Direktor und Vorstand der Diakonie Sachsen und findet in seinen Antworten deutliche Worte.
„In Zukunft werden wir noch mehr in Kooperationen denken und uns vernetzen, gemeinsam mit anderen kirchlichen Akteuren und auch über die Landeskirche hinaus.“
Kathrin Pflicke ist Leiterin der Kirchlichen Frauenarbeit der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Der Rogate-Gottesdienst wird am 17. Mai um 11:00 Uhr ausgestrahlt.
„Krisen können Anlass sein, Lebensentwürfe und -planungen auf den Prüfstand zu stellen.“
Steffen Blaschke ist Projektleiter Familienbildung im Internationalen Begegnungszentrum St. Marienthal.
Zu Muttertag war die Geschäftsführerin der eaf Sachsen, Eva Brackelmann, im Gespräch mit Friederike Ursprung von der RADIO PSR – Kirchenredaktion. Die Themen: Mütter sind systemrelevant & Rechtsanspruch auf Kuren.
Sie finden das Interview auf der Seite von RADIO PSR (09.05.2020: Mütter sind systemrelevant – Muttertag in Corona-Zeiten)
Über die Coronazeit hinaus: „ Berlin und die neuen Bundesländer sind für Finn*innen interessant. Da sehe ich viel Bedarf für finnischsprachige und finnisch-deutsche kirchliche Arbeit.“
Päivi Lukkari ist finnische Pfarrerin für die Finninnen und Finnen im Osten und der Mitte Deutschlands. In diesen beiden Regionen gibt es vier finnische Gemeinden in Berlin, Bielefeld, Dresden und Hannover. Dazu kommen die beiden Gottesdienstorte Braunschweig – als eine Außenstelle von Hannover – und Leipzig als Außenstelle von Dresden.
„Wir brauchen ein klares politisches Bekenntnis auch für die Zeit über 2020 hinaus für Angebote, die Familien beraten und unterstützen“
Friedhelm Fürst ist Vorsitzender der Evangelischen Aktionsgemeinschaft für Familienfragen Sachsen – eaf Sachsen e.V., Kaufmännischer Vorstand der Diakonie Sachsen (i.R.) und ausgewiesender Sozialpolitischer Experte.
„Wir sorgen uns besonders um die, die in schwierigen persönlichen Lebensverhältnissen stehen.“
Sabine Alschner ist Mitarbeiterin in der LOUISE – Haus für Kinder, Jugendliche und Familien des Malwina e.V. Dresden, Koordinatorin des Angebotes „wellcome – Praktische Hilfe nach der Geburt“ und Anleiterin von Eltern-Kind-Angeboten im Rahmen der Familienbildung.
„Es müssen praktikable Formen gefunden werden, den Menschen in ihrer Lage, mit ihren Sorgen und Ängsten beistehen zu können.“
Frank del Chin ist Oberkirchenrat, Referent für Seelsorge und Beratung bei der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens.
In dieser Funktion ist er Fachberater für Seelsorger*innen in besonderen Seelsorgebereichen wie der Krankenhaus-, Gefängnis- oder Polizeiseelsorge. Und: Er ist Mitglied im Vorstand der eaf Sachsen e.V.
„Unsere bewährten Elternbriefe und Mut-Mach-Karten
sind jetzt besonders wertvoll.“
Nadja Hiller und Christiane Warnat-Lehker sind Leiterinnen des Familienzentrums Annaberg & der Kompetenzstelle Familienbildung Erzgebirgskreis. Das Familienzentrum Annaberg ist Mitglied der eaf Sachsen.