Bis zum 30. Juni 1994 galt in der BRD ein offizielles Beschäftigungsverbot für Frauen im Hoch- und Tiefbau und Straßenbau. Heute arbeiten Frauen in vielen traditionellen Männerberufen. Es sind noch immer wenige, und noch immer sind sie mit Vorurteilen und Hindernissen konfrontiert. Warum ist es wichtig, dass Frauen in Handwerksberufen arbeiten? Welche Klischees und Vorurteile gibt es? Wie müssen sich Strukturen und Denkmuster ändern, um mehr Frauen in Handwerksberufe zu bringen? Dazu diskutierten live im Studio der Geschäftsstelle der eaf Sachsen e.V. Michaela Wolf, Dachdeckerin aus Annaberg, und Georg M. Brückner, Tischler aus Markleeberg.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
					





















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