… im Gespräch mit Juliane Pfeil
Juliane Pfeil, SPD Landtagsabgeordnete aus dem Vogtland, ist Sprecherin ihrer Fraktion für Kinder, Jugend und Familie.
In der aktuellen Ausgabe #eafsachsenimgespräch spricht sie sich klar für eine Impfpflicht – nicht nur für bestimmte Berufsgruppen – aus und unterstreicht die Notwendigkeit alle Familienformen in der Pandemie in den Blick zu nehmen.
… im Gespräch mit Susanne Schaper
Die Chemnitzer Landtagsabgeordnete Susanne Schaper ist Vorsitzende vom Ausschuss für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt im Sächsischen Landtag. Die Sozialpolitische Expertin der Fraktion DIE LINKE. Sachsen äußert sich zur Datenlage in Sachsen zu Familien, benennt die anstehenden Herausforderungen in der Corona-Pandemie und zur Fragen der Impfpflicht.
Das Thema Long-Covid wird von ihr als ein dringendes Thema herausgestellt.
… im Gespräch mit Kathleen Kuhfuß
Die Chemnitzer Landtagsabgeordnete Kathleen Kuhfuß ist die Sozialexpertin und Sprecherin für Familienpolitik der BÜNDNISGRÜNE-Fraktion Sachsen. Sie geht im Gespräch auf die kommenden politischen Herausforderungen in Sachsen ein, skizziert sehr deutlich die notwendige Unterstützung für Kinder, Jugendliche und für Familien und setzt sich mit der Frage einer Impfpflicht auseinander.
… im Gespräch mit Jan Witza
Jan Witza arbeitet er als Referent für gesellschaftspolitische Jugendbildung für die Evangelische Jugend in Sachsen und Vorsitzender vom Kinder- und Jugendring Sachsen e.V.
In der Reihe #eafsachsenimgespräch ist er mit Eva Brackelmann, Geschäftsführerin der eaf Sachsen e.V. im Gespräch zur aktuellen Lage, gibt Auskunft zur Situation von Kinder und Jugendlichen in Sachsen und erläutert die aktuellen Arbeitsbedingungen in der sächsischen Kinder- und Jugendarbeit.
… im Gespräch mit Susann Rüthrich
Susann Rüthrich ist seit 1. November 2021die Kinder- und Jugendbeauftragte des Freistaates Sachsen.
In dem Gespräch geht sie auf die Aufgaben des neuen Amtes ein und erläutert, wie sie Familien in die Arbeit für Kinder- und Jugendliche mitnehmen will.
Sie positioniert sich klar zur Impfpflicht und setzt sich in dem Gespräch für mehr Forschung zum Thema Long-Covid ein
Die eaf Sachsen möchte in der aktuellen Lage zur Information beitragen und fragt Menschen aus verschiedenen Professionen und Blickwinkeln nach ihrer Einschätzung.
…im Gespräch mit Lars Rohwer
Die eaf Sachsen möchte in der aktuellen Lage zur Information beitragen und fragt Menschen aus verschiedenen Professionen und Blickwinkeln nach ihrer Einschätzung.
Lars Rohwer, langjähriger Landtagsabgeordneter für Dresden, frisches Mitglied im Deutschen Bundestag, Wahlkreis 160 – Dresden II, Bautzen II /
Präsident der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung, gibt seine Einschätzung zur Möglichkeit des Brechens der 4. Welle, erläutert seine Haltung als Präsident Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsprävention dazu.
Er reflektiert seine Rolle als Entscheidungsträger auf Bendesebene und erläutert sehr eindringlich, was auch wissenschaftliche Erkenntnisse beitragen, um Familien, Kinder und Jugendliche in der aktuellen Lage zu stärken.
… im Gespräch mit Georg Teichert
Die eaf Sachsen möchte in der aktuellen Lage zur Information beitragen und fragt Menschen aus verschiedenen Professionen und Blickwinkeln nach ihrer Einschätzung.
Georg Teichert ist Leiter der Stabstelle Chancengleichheit, Diversität und Familie der Universität Leipzig und ehrenamtlicher zentraler Gleichstellungsbeauftragter der Universität Leipzig.
Georg Teichert gibt Auskunft über die Situation studentischer Eltern und den Angehörigen der Universität mit Familie, äußert seine persönliche Haltung zur Impfpflicht und welche Möglichkeiten die Stabstelle Chancengleichheit, Diversität und Familie der Universität Leipzig hat, um die Situation für Familien im Universitätskontext zu verbessern.
…im Gespräch mit Eileen Salzmann
Die eaf Sachsen möchte in der aktuellen Lage zur Information beitragen und fragt Menschen aus verschiedenen Professionen und Blickwinkeln nach ihrer Einschätzung.
Eileen Salzmann ist Vorsitzende vom Landesbeirat für die Belange von Familien und Vorsitzende vom Deutschen Familienverband, Landverband Sachsen.
Frau Salzmann gibt bei #eafsachsenimgespräch Auskunft über die Resonanz des Impfappells der Sächsischen Familienverbände und äußert sich zur Notwenigkeit einer Impfpflicht oder Beratungspflicht insbesondere für Familien in Sachsen.
… im Gespräch mit Simone Lang
Die eaf Sachsen möchte in der aktuellen Lage zur Information beitragen und fragt Menschen aus verschiedenen Professionen und Blickwinkeln nach ihrer Einschätzung.
Simone Lang ist Sprecherin der SPD Landtagsfraktion für Gesundheit und medizinische Versorgung, Pflege und ältere Menschen und Soziales. Im Ehrenamt ist die gelernte Krankenschwester Vorsitzende des Landesverbands für Hospiz- und Palliativmedizin Sachsen, stellv. AWO (Arbeitwohlfahrt) Landesvorsitzende und Vizepräsidentin der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. V. (SLfG)
Sie äußert sich #eafsachsenimgespräch zur Lage im Erzgebirge, zu Impfquoten und zur Möglichkeit, Familien zu einer Impfung zu bewegen. Sie mahnt eine differenzierte Betrachtung der Entscheidungsprozesse auf Landesebene an und sieht Long-Covid als eine der Herausforderungen der Gesundheitspolitik der Zukunft.
… im Gespräch mit Prof.in Nina Weimann-Sandig
Die eaf Sachsen möchte in der aktuellen Corona-Lage zur Information beitragen und fragt Menschen aus verschiedenen Professionen und Blickwinkeln nach ihrer Einschätzung und einem Blick in die Zukunft.
Nina Weimann-Sandig , stellvertretende Landesvorsitzende der eaf Sachsen e.V. und auch in ihrer Rolle als Soziologin beratend in der Politik unterwegs, schlägt in der 1. Folge #eafsachsenimgespräch deutliche Töne an:
Es wäre sicher klüger gewesen von Seiten der Politik – insbesondere auf Bundesebene – auf die Wissenschaft zu hören, anstatt diese nicht ernst zu nehmen.
Auch nach politischen Einschätzungen und vor allen nach den Möglichkeiten, Familien jetzt aktuell und auf lange Sicht zu stärken, wird gefragt. Die gesundheitlichen Auswirkungen von Long-Covid müssen ernst genommen und in die gesundheitspolitischen Planungen aufgenommen werden.