Bischofswort als Kanzelabkündigung

#advent#corona

Angesichts der Lage in unserem Land und in Anbetracht der Sächsische Corona-Notfall-Verordnung vom 19. November 2021 hat Landesbischof Tobias Bilz ein Bischofswort für alle Kirchgemeinden am 1. Advent verfasst.

Landesbischof Tobias Bilz legt darin den Bibelvers „Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ (2. Tim 1, 7) mit Blick auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie aus und ermutigt uns Christinnen und Christen, für Frieden, Verständigung und Versöhnung einzutreten.

… im Gespräch mit Simone Lang

#corona#eafsachsenimgespräch#familien#gesundheit

Die eaf Sachsen möchte in der aktuellen Lage zur Information beitragen und fragt Menschen aus verschiedenen Professionen und Blickwinkeln nach ihrer Einschätzung.

Simone Lang ist Sprecherin der SPD Landtagsfraktion für  Gesundheit und medizinische Versorgung, Pflege und ältere Menschen und Soziales. Im Ehrenamt ist die gelernte Krankenschwester Vorsitzende des Landesverbands für Hospiz- und Palliativmedizin Sachsen, stellv. AWO (Arbeitwohlfahrt) Landesvorsitzende und Vizepräsidentin der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. V. (SLfG)

Sie äußert sich #eafsachsenimgespräch zur Lage im Erzgebirge, zu Impfquoten und zur Möglichkeit, Familien zu einer Impfung zu bewegen. Sie mahnt eine differenzierte Betrachtung der Entscheidungsprozesse auf Landesebene an und sieht Long-Covid als eine der Herausforderungen der Gesundheitspolitik der Zukunft.

… im Gespräch mit Prof.in Nina Weimann-Sandig

#corona#eafsachsenimgespräch#familien#gesundheit

Die eaf Sachsen möchte in der aktuellen Corona-Lage zur Information beitragen und fragt Menschen aus verschiedenen Professionen und Blickwinkeln nach ihrer Einschätzung und einem Blick in die Zukunft.

Nina Weimann-Sandig , stellvertretende Landesvorsitzende der eaf Sachsen e.V. und auch in ihrer Rolle als Soziologin beratend in der Politik unterwegs, schlägt in der 1. Folge #eafsachsenimgespräch deutliche Töne an:

Es wäre sicher klüger gewesen von Seiten der Politik – insbesondere auf Bundesebene – auf die Wissenschaft zu hören, anstatt diese nicht ernst zu nehmen.

Auch nach politischen Einschätzungen und vor allen nach den Möglichkeiten, Familien jetzt aktuell und auf lange Sicht zu stärken, wird gefragt. Die gesundheitlichen Auswirkungen von Long-Covid müssen ernst genommen und in die gesundheitspolitischen Planungen aufgenommen werden.