17.11.2025 | Familienfragen 25/4: „Kuren für Mütter und Väter – Stärkung für Familien“
Wie erkenne ich, dass eine Kur für mich sinnvoll ist? Wie beantrage ich eine Kur? Wie sehen die Perspektiven aus Versichertenseiten, Beratungsstellen und Krankenkassen aus? Unsere eaf-Jugendredaktion hat einen Erfahrungsbericht eingesammelt, Carolin Hummel, Leiterin der Familienberatungsstelle in Glauchau der Diakonie Westsachsen, hat aus ihrer Arbeit im Umgang mit Kuren berichtet und im Studio hat sich Eva Brackelmann, eaf Sachsen e.V., mit Daniela Kolbe, AOK Plus Verwaltungsrat Vorsitzende Versichertenseite und stellv. Vorsitzende vom DGB Sachsen, unterhalten. Alle Informationen (Zahlen, Daten und Fakten) finden Sie auch unter www.eaf-sachsen.de

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
17.11.2025 | Diakonie Sachsen, ihr seid echt so witzig…

13.11.2025 | 📫 Der eaf-Newsletter 5/25 ist da!
Sie finden ihn: hier.
03.11.2025 | Familienfragen 3_25: „Alt werden und alt sein in Sachsen“
25 % der Menschen in Sachsen sind über 65 Jahre alt. Grund genug für uns als Evangelische Aktionsgemeinschaft für Familienfragen Sachsen (eaf Sachsen e.V) nachzufragen: Wie sieht „Alt werden und alt sein in Sachsen“ aus? Unsere eaf-Jugendredaktion hat dazu jüngere und ältere Menschen befragt, wir waren mit der Senioren-Wandergruppe vom Familienzentrum Radebeul unterwegs, haben uns im Familienzentrum Radebeul vor Ort informiert und im Studio hat sich Eva Brackelmann, eaf Sachsen e.V., mit Thomas Früh, dem Landesseniorenbeauftragten vom Freistaat Sachsen, unterhalten.
Hintergrundinfos, Daten und Fakten zu diesem Familienmagazin finden Sie: hier.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
03.11.2025 | eaf Debatte 25_3: „Meisterinnen fallen nicht vom Himmel“
Bis zum 30. Juni 1994 galt in der BRD ein offizielles Beschäftigungsverbot für Frauen im Hoch- und Tiefbau und Straßenbau. Heute arbeiten Frauen in vielen traditionellen Männerberufen. Es sind noch immer wenige, und noch immer sind sie mit Vorurteilen und Hindernissen konfrontiert. Warum ist es wichtig, dass Frauen in Handwerksberufen arbeiten? Welche Klischees und Vorurteile gibt es? Wie müssen sich Strukturen und Denkmuster ändern, um mehr Frauen in Handwerksberufe zu bringen? Dazu diskutierten live im Studio der Geschäftsstelle der eaf Sachsen e.V. Michaela Wolf, Dachdeckerin aus Annaberg, und Georg M. Brückner, Tischler aus Markleeberg.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.