Die eaf Sachsen möchte in der aktuellen Corona-Lage zur Information beitragen und fragt Menschen aus verschiedenen Professionen und Blickwinkeln nach ihrer Einschätzung und einem Blick in die Zukunft.
Nina Weimann-Sandig , stellvertretende Landesvorsitzende der eaf Sachsen e.V. und auch in ihrer Rolle als Soziologin beratend in der Politik unterwegs, schlägt in der 1. Folge #eafsachsenimgespräch deutliche Töne an:
Es wäre sicher klüger gewesen von Seiten der Politik – insbesondere auf Bundesebene – auf die Wissenschaft zu hören, anstatt diese nicht ernst zu nehmen.
Auch nach politischen Einschätzungen und vor allen nach den Möglichkeiten, Familien jetzt aktuell und auf lange Sicht zu stärken, wird gefragt. Die gesundheitlichen Auswirkungen von Long-Covid müssen ernst genommen und in die gesundheitspolitischen Planungen aufgenommen werden.